Arbeitszeiterfassung schnell und einfach

Jetzt in Digitalisierung investieren und Zeiterfassungssystem als GWG abschreiben

Digitalisierung als Chance – und nicht als Problem begreifen

Eines der größten Probleme beim Thema Digitalisierung ist für viele Betriebe, dass am besten alles so bleiben soll, wie es ist. Aber gerade die Corona-Pandemie und die damit verbundenen neuen Beschränkungen und Veränderungen haben uns gezeigt, dass danach nichts mehr so sein wird wie vorher. Es gilt: Wer sich der Digitalisierung verweigert, muss in Kauf nehmen, dass Wettbewerber ihn mit besseren digitalen Lösungen vom Markt drängen. Das heißt: Wer Mut zum Wandel hat, erhöht die Chancen auf nachhaltigen Erfolg.

Zeiterfassung als wichtige Komponente der Digitalisierung

Gerade in den meisten KMU ist die Umstellung der Zeiterfassung von Stift, Zettel, Exceltabelle & Co. auf ein digitales Zeiterfassungssystem der erste entscheidende Schritt. Betriebe mit einer modernen Zeiterfassung profitieren dabei gleich in mehrfacher Hinsicht: Die Mitarbeiter werden entlastet, weil die Erfassung der Zeit durch die Registrierung am Terminal oder die Eingabe via PC oder App auf dem Smartphone nun viel leichter und schneller geht. Außerdem schaffen Arbeitgeber Transparenz in Sachen Arbeitszeit – und das auf Unternehmens- und Mitarbeiterseite. Hinzu kommt, dass im Nachgang auch für die Personalabteilung ein Bruchteil an Aufwand anfällt, weil kaum noch manuelle Einträge oder Änderungen nötig sind. Und nicht zu vergessen: Der EuGH hat bereits im Mai 2019 klargestellt, dass Arbeitgeber in jedem EU-Mitgliedsstaat für eine verlässliche und moderne Zeiterfassung sorgen müssen. Auch in Deutschland wird eine gesetzliche Umsetzung sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen – gerade in Zeiten des stark angestiegenen Arbeitens im Home Office.

Zeiterfassung am Terminal, am PC im Home Office oder unterwegs per Smartphone - Wir haben die passende Lösung für Sie

Timemaster als modulare Lösung ideal für KMU

Nach demn gesetzlichen Vorgaben können Arbeitgeber Kosten bis maximal 800 Euro als Betriebsausgaben behandeln und somit sofort vollumfänglich abschreiben. Das bedeutet, dass Arbeitgeber dieses Budget haben und für eine sinnvolle Investition nutzen sollten. Gerade im Bereich für kleine und mittlere Betriebe lassen die verschiedenen Module von Timemaster beim Thema Zeiterfassung keine Wünsche offen: Ob für Beschäftigte in Voll- oder Teilzeit, für kleine Unternehmen oder Mittelständler, für das Home Office oder eine klassische Lösung mit fest installiertem Terminal – Timemaster bietet Unternehmen in jeder Branche flexible Lösungen. Sie haben die Auswahl aus vielen unterschiedlichen Sets und Einzelkomponenten, die sich dank des modularen Konzepts ganz individuell erweitern lassen, was Ihnen wiederum erlaubt, das System an geänderte Anforderungen anpassen. Konkret bekommen Sie das Starterset App für die Zeiterfassung am PC-Arbeitsplatz und per App (für 10 Mitarbeiter) schon ab 499 Euro netto. Nutzen Sie die Zeit bis zum Jahresende und investieren Sie in eine digitale Zeiterfassung!

Hinweis: Ein System für die digitale Zeiterfassung kann sogar als „geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) verbucht und komplett abgeschrieben werden.

Umfangreiche und übersichtliche Informationen zu sämtlichen Startersets sowie zusätzliche Komponenten finden Sie hier:

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