Der Kunde
Pionier für digitale Datenerfassung
Die ELV-/eQ-3-Gruppe liefert seit über 45 Jahren digitale Komponenten und Know-how, mit deren Hilfe Technikprofis und smarte Haushalte digitale Daten messen, senden und auswerten. Als Hersteller entwickelt und fertigt der Unternehmensverbund Elektronikbausätze und smarte Fertigprodukte. Als Versandhandel liefert er diese bis ins Haus. Und als Fachverlag vermittelt er, wie man die Technik dort am produktivsten einsetzt.
Bei Innovationen geht der Elektronikpionier stets zeitig voran – nicht zuletzt, wenn es um die Messgröße Zeit selbst geht. Für die Arbeitszeitdokumentation der eigenen Beschäftigten vertraut die Unternehmensgruppe schon lange auf die eigene Zeiterfassungslösung, seit einigen Monaten auf die neuste Generation des web-basierten Erfassungssystems von Timemaster.
Die Herausforderung
Flexiblere Arbeitsplätze und effizientere Personalarbeit
Arbeitszeit elektronisch zu erfassen, hielt bei der ELV-/eQ-3-Gruppe sehr früh Einzug – für einen Elektronikpionier selbstverständlich. Das System des zur Unternehmensgruppe gehörenden Anbieters Timemaster verwendet er aus Überzeugung. „Wir fanden die Software schon immer bedienfreundlich und intuitiv“, bestätigt Anke Meßink, im Personalwesen der Gruppe zuständig für das Zeiterfassungsmanagement.
Lange Zeit buchten Beschäftigte ihre Arbeitszeiten an stationären Terminals oder PCs. Für Präsenzarbeitsplätze war und ist das prima. Doch für eine flexible Arbeitsplatzgestaltung reicht dies allein nicht.
Im Jahr 2022 suchte die Gruppe nach einer Lösung, mit der Arbeitszeiten direkt aus dem Homeoffice buchbar sind. Und wo man schon dabei war: Müssen Urlaubsanträge auf Papier noch sein? Welches System entlastet mit digitalen Formularen das Personalwesen von zeitraubenden Routineaufgaben und verschafft ihm Zeit für Wichtigeres?
Die Lösung
Zeiterfassung braucht keinen Ort, Anträge kein Papier
Die Suche endete schnell. Als idealer Ersatz für die stationäre Timemaster-Lösung erwies sich deren neue, web-basierte Version. Sie deckt zusätzlich zur Online-Zeitbuchung alle weiteren relevanten Aspekte der Dokumentation von An- und Abwesenheit ab.
Eine kurze Migrationsdauer war ein weiteres Plus. Eine Software-Schnittstelle ermöglichte die Übernahme von Bestandsdaten. Neue Zeiterfassungen ließen sich damit verknüpfen. Präsenzbeschäftigte konnten nach einem Terminaltausch ihre vorhandenen RFID- und NFC-Transponder für Zeitbuchungen unverändert weiternutzen.
Wer hingegen im Homeoffice arbeitet, stempelt Arbeitsbeginn und -ende seit dem Systemwechsel direkt über eine Web-Maske in einem gängigen Browser. Die Arbeitszeiten später manuell nachzutragen, ist nicht mehr nötig. Das bleibt zwar möglich, doch auch für nachträgliche Buchungen gibt es nun digitale Prozesse, die Beschäftigte selbst ausführen. Das entlastet die Personalabteilung sehr.
Das gilt ebenso für Urlaubsanträge, die Mitarbeitende mithilfe eines geführten Dialogs im Browser-Fenster so stellen, dass Abteilungsleitungen und das Personalteam die Daten auf Anhieb bearbeiten können. „Vor der Umstellung haben wir täglich einen Stapel an Urlaubsanträgen in das System übertragen und in Papierform abgelegt“, blickt Anke Meßink zurück. Solche zeitraubenden Routineaufgaben entfallen dank Timemaster.
Die Vorteile der Timemaster Zeiterfassung auf einen Blick:
Mehr Zeit für alles, was wirklich zählt
Dies ermöglicht der ELV-/eQ-3-Gruppe eine viel produktivere Personalarbeit. „Seitdem wir die Web-Software von Timemaster nutzen, ist die Zeiterfassung und Abrechnung deutlich einfacher geworden“, erklärt Anke Meßink.
Die Zahlen sprechen für sich: „Durch die Einsparung können wir für unsere etwa 300 in der Zeiterfassung geführten Mitarbeitenden etwa 15 Wochenstunden mehr für effektivere Personalarbeit, zum Beispiel in der Personalbetreuung oder im Personalmarketing nutzen.“
Wächst die Gruppe weiter, lässt sich die kosteneffiziente Lösung leicht skalieren. Neue Hardware und Software anzuschaffen, ist nicht nötig. Beim Wettbewerb um Talente trägt das fürs Homeoffice geeignete Browser-Bedienkonzept zu Gestaltung eines attraktiven Arbeitsplatzes bei.
Für Anke Meßink ist der Fall daher klar: „Timemaster war für uns auf jeden Fall die richtige Entscheidung.“
„Durch die Einsparung können wir für unsere etwa 300 in der Zeiterfassung geführten Mitarbeitenden etwa 15 Wochenstunden mehr für effektivere Personalarbeit, zum Beispiel in der Personalbetreuung oder im Personalmarketing nutzen.“
Anke Meßink
Sachbearbeiterin Personal, ELV-/eQ-3-Gruppe