Anwender-FAQ zur ELV Zeiterfassung

Die häufigsten Fragen zu ELV-TimeMaster von Anwendern

Nachfolgend sind die Anworten auf die häufigsten Fragen von Anwendern aufgeführt.

Häufig gestellte Fragen

FAQ zur ELV-Zeiterfassung

  • 1) E-Mail Versand mit SSL Verschlüsselung

    Bei einem Komplettsystem mit Exportmodul können PDF-Tabellen per E-Mail an Mitarbeiter verschickt werden. Für einen verschlüsselten Versand ist mindestens die Version 5.30 (Juni 2014) erforderlich.

    Bedingt durch geänderte Sicherheitseinstellungen vieler E-Mail Versandanbieter, ist der E-Mail Versand mit TimeMaster seit Anfang 2020 über einige Anbieter nicht mehr oder nur noch eingeschränkt möglich. Um den Versand von E-Mails wieder bedingt nutzen zu können, müssen in dem TimeMaster Verzeichnis die zwei Dateien libeay32.dll und ssleay32.dll aktualisiert werden. Nach dem Herunterladen müssen diese in das Timemaster Verzeichnis kopiert und damit die in dem Verzeichnis befindlichen zwei Dateien ersetzt werden. Eine Beschreibung zu einigen E-Mail Anbietern und den erforderlichen Einstellungen finden Sie unter
    folgendem Link: Mail-Versandproblem 

     

  • 2) Auswertesoftware 5.52 als letzte gelieferte Version

    Die Auswertesoftware wurde letztmalig in der Version 5.52 komplett überarbeitet und um viele Funktionen erweitert. Bitte schauen Sie sich diesbezüglich die Datei mit den Änderungen (Changelog) .

  • 3) Die Nummer von dem Zeitausweis ist nicht mehr bekannt

    Sie wollen Transpondernummer wieder ermitteln?

    Bei den Erfassungsterminal "plus 5" und "plus 6" kann die Transpondernummer bereits in Klartext im Terminal abgerufen werden. Am "plus 5" ist dies unter "Menü->Systemeinstellungen->Kartennummer anzeigen" möglich. Bei dem "plus 6"-Terminal wird die Transpondernummer bereits durch heranführen des Transponders im Display angezeigt.

    Für das Erfassungsterminal ist eine etwas umständlichere Möglichkeit das Ermitteln der Numm er über die Erfassungssoftware. 

  • 4) Abfragen am Terminal ausführen

    Die Mitarbeiter können am Erfassungsterminal diverse Abfrage ausführen. Eine Kurzbeschreibung, die auch zur Info in Terminalnähe angebracht werden kann, finden Sie hier.  

  • 5) Kurzarbeit verwalten

    Diesbezüglich lesen Sie bitte die Anleitung zur Einrichtung von Kurzarbeit

  • 6) Erfassungssoftware als Dienst einrichten

    Für die Einrichtung einer Anwendung als "Dienst" finden man im Internet entsprechende Beschreibungen und die erforderlichen Zusatztools. 

  • 7) Terminals über IP-Konverter im Netzwerk betreiben

    Über einen „RS232/ipEthernet-Konverter“ kann die TimeMaster Hardware direkt an einer Netzwerkdose betrieben werden. 

    Die Anleitungen und Treiber stehen je nach verwendetem IP-Konverter von MOXA oder IPCAS im Download-Bereich zur Verfügung.

  • 8) Anschlussbelegung und Konfigurationsbeschreibung der Hardware

    Für den Aufruf der Anleitungen klicken Sie bitte auf die entsprechende Bezeichnung:
    Plus 6; Plus 5; Plus 4; Plus 3; Plus 2; AT32; Schaltinterface 

  • 9) Halbe Urlaubstage erfassen

    Ein halber Urlaubstag wird automatisch gewertet, wenn bei Eingabe der Abwesenheit “Urlaub” ein Stundenwert kleiner der Sollzeit eingetragen wird. 

  • 10) Überstunden abgelten/Gleittag

    Die Bewertung dieser Abwesenheitsgründe muss auf „nicht bewerten“ eingestellt seinund darf nicht geändert werden.

    Das Zeitkonto reduziert sich an den Tagen, da eine Sollzeit vorliegt, der Mitarbeiter aber keine Istzeit hat. Hierdurch reduziert sich das Zeitkonto um die Differenz zur Sollzeit. 

  • 11) Abrechnungszeitraum / Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge

    Die Zeitabrechnung in TimeMaster ist grundsätzlich Monatsweise, es gibt jedoch verschiede Lösungen für das Vorziehen der Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge

  • 12) Falsche Ergebnisse in der Saldenliste beim nachrechnen mit dem Taschenrechner

    Uhrzeit(Echtminuten)    /    Industriezeit(Dezimalstunden)  

    Bitte bedenken Sie, dass die Werte in der Saldenliste in Stunden/Minuten (Echtminuten) ausgegeben werden und nicht ohne weiteres mit einem Taschenrechner aufsummiert werden können. Für die Umrechnung können Sie den Zeitumrechner verwenden.

    Dezimale Zahlenwerte haben die Basis 100 ; Minutenwerte haben die Basis 60 

    Beispiel: 1:50 Std/Min + 1:50 Std/Min ergibt 3:40 Stunden/Minuten
    Mit dem Taschenrechner würde sich fälschlicher Weise 3,0 ergeben (1,50 + 1,50) 

  • 13) Zusätzliche LED im Terminal Plus 4 für eine optische Signalisierung der Zeitbuchungen

    Ein optisches Signal in Form einer LED kann wie in der Anleitung beschrie ben bei dem Terminal Plus 4 nachgerüstet werden. 

  • 14) Handbücher / Anleitungen zum Komplettsystem und SmallBusines Version 5

    Die letzten Stände der Handbücher und Anleitungen finden Sie im Bereich Download.  

  • 15) Auswertesoftware startet nicht

    Wird die Software unter Windows nach dem Aufruf sofort wieder geschlossen, so kann die Ursache die sogenannte Datenausführungsverhindung von Microsoft sein. Eine Anleitung zur Abhilfe finden sie hier

  • 16) .CHM Hilfedateien können nicht verwendet werden

    Wenn beim Öffnen von .CHM Hilfedateien die Fehlermeldung „Die Navigation zu der Webseite wurde abgebrochen“ erscheint, dann liegt diese in der
    Regel an der Sicherheitseinstellung von Windows. Beachten Sie diesbezüglich bitte die Anleitung zur Anpa ssung Windows-Registry. 

  • 17) In C:ProgramData kann nicht geschrieben werden

    Das erforderliche Unterverzeichnis muss in dem Fall wie hier beschrieben manuell angelegt we rden. 

  • 18) Sicherheitswarnung: “Der Herausgeber konnte nicht verifiziert werden.”

    Der Fehler wird durch die Sicherheitszone “Lokales Intranet” verursacht und kann wie hier beschrieben behoben werden.  

  • 19) Firmware für das Erfassungsterminal “Plus 5”

    Version 3.0

    Ab dem Jahr 2010 ist mindestens die Firmware 3.0 erforderlich, da das "Plus 5" ansonsten ein falsches Jahr im Display anzeigt und die Buchungen im Offlinebetrieb falsch speichert.

    Version 4.0 

    Da der Empfänger von dem Erfassungsterminal „Plus5“ relativ empfindlich ist, kann es vorkommen, dass das Gerät, bedingt durch externe Störquellen, sporadisch grundlos piept. Mit der Version 4.0 wird der lange Signalton sowie das „Knacken“ vor der Buchungsbestätigung generell abgeschaltet. Für den Mitarbeiter ändert sich nichts, da die erfolgreichen Buchungen nach wie vor mit dem kurzen Piepton bestätigt werden. Bei einem abgewiesenen Transponder erscheint wie gewohnt ein
    Hinweisfenster mit dem Fehlergrund, jedoch ohne langen Piepton.

    Bitte beachten Sie, dass bei der Firmware 4.0 die „negative Bestätigung“ auf 1.9 eingestellt werden muss, wie in der Update-Anleitung beschrieben.

    Update-Anleitung

    Bitte gehen Sie wie in der Anleitung beschrieben vor. (Das ZIP-Archiv nach dem Download nicht entpacken!) 

  • 20) Schaltjahr (28.Feb. – 29.Feb. – 1.März)

    Beim Einsatz des Erfassungsterminal Plus4 muss der PC beim Monatswechsel Februar/März ab dem 28.Februar eingeschaltet sein. Wurde das Terminal Offline betrieben, dann wurden die Buchungen um einen Tag verschoben gespeichert, bis zu dem Zeitpunkt, als die Erfassungssoftware im März wieder gestartet wurde.
    Für die Korrektur der falschen Zeitbuchungen lesen Sie bitte die Korrekturanleitung

  • 21) Erfassung (für plus4/plus5) bleibt sporadisch stehen

    Wenn die Erfassungssoftware (TMWTERM.EXE) sporadisch stehen bleibt, so kann dies am Einsatz der Software unter 64Bit-Betriebssystemen bei Verwendung von Mehrkern-Rechner (Dual-Core, Quad-Core, etc.) liegen. Um die Anwendung auf eine CPU zu binden gehen Sie einfach nach folgender Anleitung vor: Anleitung Prozesspriorität-CPU-Bindung  

    Sollte die Erfassung aufgrund einer hohen CPU-Auslastung kurzzeitig die Verbindung unterbrechen, so kann mit gleicher Anleitung auch eine permanente Anpassung der Prozeßpriorität vorgenommen werden. 

  • 22) Datenübernahme bei Serverwechsel

    Bei einem Wechsel des Servers können die Daten der ELV Zeiterfassung mit wenigen Schritten auf den neuen Server übertragen werden. Die notwendigen Vorgänge hierfür finden Sie in der Anleitung

  • 23) Adressierung von Schaltinterface (SI) und Zutrittskontrollleser (ZKL)

    Um die Bus-Adresse von einem Schaltinterface oder einem Zutrittskontrollleser anzupassen, verwenden Sie bitte folgende Anleitung

  • 24) Pin-Belegung und Adernfarben Terminal Plus 4 und Plus 5

    In diesem Infoblatt finden Sie die Pin-Belegung für das Terminal Plus 4 sowie Plus 5 mit alter und neuer Adernfarbe. 

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