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Abrechnung nach geleisteten Stunden

Bei Aushilfen erfolgt die Abrechnung häufig anhand der geleisteten Stunden innerhalb eines Monats. Dem Mitarbeiter liegen somit keine regulären Sollstunden vor.

Für die Bewertung wird in diesem Fall ein Wochenzeitmodell ohne tägliche Sollzeit angelegt. Dies erfolgt unter Arbeitszeitregelungen und Wochenzeitmodelle.

Anlegen eines Wochenzeitmodells

Sofern der Mitarbeiter generell flexibel an allen Wochentagen arbeiten darf, wird innerhalb des Wochenzeitmodells ausschließlich ein Tagesplan benötigt.

Anlegen eines Wochenzeitmodells ohne Sollzeit

Das Arbeitstagsmodell sollte sinnvoll umbenannt werden. Zusätzlich wird der Haken bei “Geleistete Arbeitszeit trotzdem bewerten” gesetzt.

Konfiguration des Arbeitstagsmodells

Das Wochenzeitmodell ist mit diesen Einstellungen vollständig konfiguriert.

Erstellen Sie nun unter Arbeitszeitregelung und Verträge einen neuen Vertrag mit einem aussagekräftigen Namen.

Erstellen eines Vertrages für Stundenlöhner

Innerhalb des Vertrags wird das zuvor erstellte Wochenzeitmodell zugewiesen und im Reiter “Zeitkonto” eine Zeitkontenkorrektur mit “Reduzierung auf festen Wert 00:00” hinterlegt.

Mithilfe dieser Konfiguration werden die vom Mitarbeiter geleisteten Stunden zum Monatsende automatisch abgezogen und können ausbezahlt werden.

Hinterlegen einer Zeitkontokorrektur

Abschließend kann im Menü unter Zeitkorrekturen und Auffälligkeitsprotokoll der Mitarbeiter aus dem Protokoll ausgeschlossen werden. Dies bietet den Vorteil, dass der Mitarbeiter aufgrund der flexiblen Arbeitstage nicht im Auffälligkeitsprotokoll als Fehler gelistet wird. Klicken Sie auf “Ausgeschlossene Mitarbeiter verwalten” und fügen den entsprechenden Mitarbeiter der Liste zu.

Konfiguration der im Auffälligkeitsprotokoll nicht berücksichtigten Mitarbeiter

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